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Linke Doppelmoral bei Demokratieverständnis
Die Feier zum 10. Oktober fiel in diesem Jahr nicht nur mit positiven Geschehnissen aus, sondern brachte auch in Form einer linksextremistischen Gegendemonstration, Aufruhr mit sich. Es hatten sich unter anderem die Antifa und die Plattform Radikale Linke zusammengetan, um gegen die Feierlichkeit zu protestieren, die unserer Generationen Freiheit und Ungeteiltheit gebracht hat und die sie selbst als faschistisch betiteln. Die Folge dieser Gegenveranstaltung waren ein verschandeltes Denkmal am Domplatz und die beschmierte Stätte der Kärntner Einheit. Landesobmann der Freiheitlichen Jugend Kärnten Vizebürgermeister Philipp Kulterer übt schärfste Kritik an der Beschmierung der Gedenkstätten: „Schon die Worte des Bundespräsidenten Alexander Van der Bellens ließen erkennen, dass dies kein ansehnliches Jahr für das Gedenken an den Kärntner Abwehrkampf wird. Die zuständigen Behörden müssen mit der vollen Härte des Gesetzes gegen die verantwortlichen Demonstranten vorgehen und diese schließlich zur Rechenschaft ziehen. Denn, wenn wir zulassen, dass ein solches Verhalten auf der politischen Bühne unseres Land toleriert oder sogar vorangetrieben wird, so ist das vor der Kärntner Bevölkerung nicht mehr zu verantworten.“
“Nicht unerwähnt bleiben darf, das die Berufsfeuerwehr Klagenfurt diesen Vandalenakt beseitigen musste, obwohl das Aufgabenspektrum der Feuerwehr wahrlich ein anderes ist. Dafür gebührt ihnen größter Dank und Hochachtung. Ich hätte einen anderen Zugang, nämlich sollten die links linken Radaubrüder, die dafür verantwortlich sind, unser Denkmal wieder auf Hochglanz polieren”, so Kulterer.
Kulterer weiter: „Nachdenklich stimmt mich aber auch die Logik, mit der diese linken Gruppierungen ihren Streifzug durch unsere Landeshauptstadt Klagenfurt begründen. Immerhin feiern wir am 10. Oktober den wichtigsten Tag für unsere Kärntner Demokratie. Die Menschen durften vor 100 Jahren selbst wählen, ob sie zu Österreich oder zu Jugoslawien wollten und haben sich mit einer demokratischen Mehrheit für unsere Heimat Kärnten entschieden. Die Demonstranten scheinen jedoch die Meinung zu vertreten, dass dieses wegweisende und geschichtsträchtige Ereignis unserer damals jungen Demokratie in irgendeiner realitätsfernen Weise deutsch-national und faschistisch wäre. Hier zeigt sich wieder einmal die linke Doppelmoral: auf der einen Seite die Demokratie in den Himmel loben und sie als Ideal des eigenen Weltbildes kundtun und auf der anderen Seite die Demokratie bekämpfen, wenn sie einem gerade nicht passt. Wenn selbsternannte Antifaschisten und Neo-Marxisten das nächste Mal unseren Landesfeiertag als ein Produkt einer faschistischen Weltordnung beschimpfen, sollten sie zuerst besser in den Spiegel schauen, denn dann ist das wirkliche Problem unserer Zeit ersichtlich“, schließt Kulterer.
Des Weiteren gibt er zu denken: „Interessant wird die ganze Thematik aber erst, wann man nach den Unterstützern fragt. Es gibt nämlich Bilder von einem Transparent, auf dem klar sichtbar das offizielle Logo für das 100-jährige Jubiläum der Kärntner Volksabstimmung vom Land Kärnten abgebildet ist. Inwiefern unsere Landesregierung also von der Veranstaltung und ihren radikalen Teilnehmern gewusst hat, lässt sich erahnen. Schließlich war auch die SPÖ-nahe Schülerorganisation Aktion kritischer Schüler*innen (AKS) mittendrin statt nur dabei.“