Unsere Jugend soll lachen, nicht strahlen!
26. April 2022Freiheitliche Jugend für Kärntner in Not
27. Mai 2022Anti-Atomkraftkampagne „Unsere Jugend soll lachen, nicht strahlen“ ein voller Erfolg
Kampagne erreichte rund 40.000 Personen in den Sozialen Medien – Autobahnbanner sorgten für hohe Wahrnehmung
Die Freiheitliche Jugend Kärnten hat am 26. April, dem Jahrestag der Tschernobyl-Katastrophe, ihre Kampagne gegen die durch die EU vorgenommene Einstufung von Atomkraft als grüne Energie gestartet. Den Startschuss gab eine gemeinsame Pressekonferenz von Philipp Kamnig, Obmann der Freiheitlichen Jugend Kärnten, und dem FPÖ-Landesparteiobmann Erwin Angerer. Flankiert wurde die Kampagne durch Beiträge in den Sozialen Medien, die eine hohe Reichweite von rund 40.000 Aufrufen erzielten und so auf die Gefahren der Kernkraft aufmerksam machten. Den krönenden Abschluss bildeten schließlich mehrere Autobahnbanner, die der Atomenergie eine klare Absage erteilten und für eine hohe Wahrnehmung sorgten.
Der Obmann der Freiheitlichen Jugend Kärnten, Philipp Kamnig: „Es war mir ein großes Anliegen, auf die Atomkraft-Problematik aufmerksam zu machen. Umso mehr freut es mich, dass wir viele Menschen erreichen konnten. Dass sich allerdings keine andere Jugendorganisation der Kärntner Parteien gemeinsam mit uns gegen den Atomstrom aussprechen wollte, ist erschreckend.“