Der RFJ unterstützt die JUNO immer wieder mit Spenden!

Die Jugendnotschlafstelle in Klagenfurt ist eine Anlaufstelle für bis zu zwölf Jugendliche im Alter von 12 bis 21 Jahren, die sich in einer Krisensituation befinden und einen Platz zum Übernachten brauchen. Der Ring Freiheitlicher Jugend unterstützt seit Jahren die JUNO immer wieder mit Spenden, seien es Lebensmittel, Hygieneartikel oder auch ein Weihnachtsbaum.

Dieses Mal aber war persönliche Arbeitskraft gefragt. Die Jugendnotschlafstelle bekam ein neues Zuhause in der Karawankenzeile 33a in Klagenfurt und brauchte es beim Siedeln helfende Hände. Mithilfe von Vizebürgermeister Christian Scheider und RFJ Landesobmann Stellvertreter Patrick Fresenberger wurden bei den Firmen Lutz und Kika in Klagenfurt jeweils ein Transporter für die Aktion organisiert.

Am 28. September ging es mit dem Siedeln dann los und stand neben den Mitgliedern des RFJ Klagenfurt auch Stadtrat Wolfgang Germ tatkräftig bereit. Gemeinsam wurden Möbel gepackt, zur neuen Anlaufstelle gefahren und dort wieder aufgestellt. Gemeinderätin Iris Pirker-Frühauf  half nicht nur beim Auf- und Abladen mit, sondern versorgte die freiwilligen Helfer auch mit Getränken.

,,Politik bedeutet nicht nur zu reden, dass man etwas besser machen will, sondern auch dies selbst in die Hand zu nehmen und zu handeln! Die JUNO ist eine wichtige soziale Einrichtung in Klagenfurt und wir freuen uns, wenn wir einen Beitrag leisten können, um diese zu erhalten und noch zu verbessern!’’, so Landesobmann Stellvertreterin des RFJ Klagenfurt Nicole Di Bernardo, die selbst vor Ort war.

In Zukunft gibt es neben dem neuen Zuhause der Jugendnotschlafstelle auch ein Wohnhaus, in der Starter-Wohnungen für Jugendliche aus schwierigen Verhältnissen eingerichtet werden. Damit soll auch jenen, die es nicht so leicht im Leben haben und denen vielleicht der familiäre Hintergrund fehlt, ein Start in eine schöne Zukunft ermöglicht werden. Wir wünschen diesem Prestigeprojekt alles Gute und werden dies auch weiterhin unterstützen.