Landesparteitag der FPÖ Kärnten

,,Der direkte Vergleich zwischen dem gestrigen Landesparteitag der FPÖ und SPÖ zeigt, wer wirklich das Wohl der Kärntner Bevölkerung im Auge hat und hierfür arbeitet. Statt wie die Sozialistische Jugend unüberlegte und mit negativen Konsequenzen behaftete Anträge zu stellen, die dann von Parteisenioren zu Tode argumentiert werden, werden wir mit sinnvollen und umsetzbaren Forderungen wahrgenommen!”, so Landesobmann des RFJ Kärnten Roman Linder.

Im Zuge des Landesparteitages der SPÖ Kärnten brachten einige junge Mitglieder, darunter auch Peter Kaisers Sohn Luca Kaiser, einen Antrag zur Legalisierung von Cannabis ein. Es kam zur Diskussion zwischen dem Landeshauptmann und seinem Sohn und schließlich wurde die Forderung abgelehnt.

Beim zeitgleich statt gefundenen Landesparteitag der FPÖ Kärnten brachte der RFJ zwei Anträge ein – für die Förderung von Wohnraum für junge Menschen und zum Ausbau der Sicherheit, was unter anderem mit der Aufstockung der Exekutive, erfolgen soll.

,,Unsere Anträge sind zukunfts-, lösungs- und bedürfnisorientiert und als solche wurden sie auch einstimmig angenommen! Das und die positiven Rückmeldungen der Bevölkerung zeigen uns, dass unser Weg in die Zukunft der richtige ist.” so Linder abschließend.