Mehr Sicherheit für Jugendliche in der Klagenfurter Innenstadt

+++ RFJ-Di Bernardo: Mehr Sicherheit für Jugendliche in der Klagenfurter Innenstadt – Anzahl der Sicherheitskameras endlich erhöhen +++

Sicherheits-Petition hat bereits hunderte Unterschriften – Bürgermeisterin Mathiaschitz lehnte Gemeindratsantrag dazu ab ,,Bürgermeisterin Mathiaschitz lehnte im Klagenfurter Gemeinderat unsere Forderung nach Erhöhung der Anzahl von Sicherheitskameras in der Innenstadt einfach mit der Begründung ab, dass hierfür kein Bedarf besteht! Dabei könnte dies gerade in Fällen mit unbekannten Tätern bei der Aufklärung helfen,” so Landesobmann Stellvertreterin und Bezirksobfrau Nicole Di Bernardo. Diese Sicherheitskameras, von denen es derzeit lediglich zwei Stück in der gesamten Innenstadt gibt, werden von der Polizei verwaltet. Sollte es zu einer Anzeige kommen, können diese Aufnahmen zur Überführung der Täter und im Falle eines Verfahrens auch als Beweismittel dienen. Wenn es zu keiner Anzeige kommt, werden die Aufnahmen verpflichtend nach 48 Stunden gelöscht. ,,Wir haben bereits hunderte Unterstützer unserer Petition zur Erhöhung der Anzahl von Sicherheitskameras und werden weiter Unterschriften sammeln und das Anliegen dann nochmals im Klagenfurter Gemeinderat vorbringen. Denn die Sicherheit unserer Bevölkerung, die Sicherheit unserer Jugend muss geschützt werden! Und dieser Schutz ist wichtiger denn je!”, so Nicole Di Bernardo abschließend.