Vizekanzler Mitterlehner muss Jugend eine Zukunft geben
10. November 2015Mehr Sicherheit für Jugendliche in der Klagenfurter Innenstadt
23. November 2015+++ RFJ-Linder: Flüchtlingskrise als neuen Wirtschaftszweig zu verkaufen, ist Verhöhnung der Kärntner Bevölkerung +++
Endlich Massenansturm stoppen und unsere eigene Jugend unterstützen Die Stellungnahme von Landeshauptmann Dr. Peter Kaiser zur Flüchtlingskrise, lässt die Kärntner Bevölkerung aufhorchen. Denn es wird behauptet, dass das notwendige Geld direkt in die heimische Wirtschaft zurückfließe und diese somit stärke. ,,Die derzeitige Flüchtlingskrise als neuen Wirtschaftszweig positiv verkaufen zu wollen, ist an Absurdität wohl kaum zu übertreffen. Dieses Geld wird aus öffentlichen Mitteln von uns allen aufgebracht! Und es ist unbestreitbar, dass dieses Geld an anderen Stellen fehlt. Unsere Forderung nach finanzieller Unterstützung für Kärntner Jugendliche, die die Meisterprüfung ablegen, wird unter den Tisch fallen gelassen, weil keine finanziellen Mittel vorhanden sind. Dabei wäre dies WIRKLICH ein positives Signal für die heimische Wirtschaft,‘‘ so der Landesobmann des Ring Freiheitlicher Jugend Kärnten, Roman Linder. Die Bevölkerung wird für dumm verkauft und Schwierigkeiten werden verschwiegen. Die veranschlagten 12,6 Millionen Euro für den Asylbereich im Jahr 2016 sind bei den stetig steigenden Flüchtlingszahlen kaum glaubhaft. Nicht die Unterstützung und Aufnahme von Kriegsflüchtlingen sind das vordergründige Problem, sondern der unkontrollierte Massenansturm auf Österreich. ,,Nicht nur, dass dies ein großes Sicherheitsrisiko mit sich bringt, öffnet es auch noch Wirtschaftsflüchtlingen und möglichen Terroristen Tür und Tor”, so Linder. Es ist nicht tragbar, dass bei der heimischen Bevölkerung ständig gespart wird und die wahren Probleme geschönt werden. Daher fordern wir ein klares Signal von LH Kaiser, dass er die Zukunft der Kärntner Jugendlichen nicht aus den Augen verliert und fordern ihn auf, sich unserer Forderung der finanziellen Unterstützung der Meisterprüfung anzunehmen, anstatt geschönte Zahlen in der Flüchtlingskrise verkaufen zu wollen!‘‘, so Roman Linder abschließend.