+++ RFJ-Dolinar: Haarriss im linken Gebälk führt zu Selbstüberschätzung +++

RFJ-Dolinar: Haarriss im linken Gebälk führt zu Selbstüberschätzung und Hohlraumsausen Zwischenrufe diverser Mandatare und Politfunktionäre völlig unangebracht und entbehrlich Als “letztklassig” und “bezeichnend” kommentiert RFJ-Landesvorstandsmitglied Markus Dolinar die Äußerungen und Zwischenrufe heimischer Politfunktionäre und Mandatare in Kärnten zum Ausgang des ersten Wahlgangs der Bundespräsidentenwahl. “Wenn ein grüner NRAbg. Matthias Köchl im Wählerwillen von mehr als 110.000 Kärntnerinnen und Kärntnern “Erbrochenes” sieht, dann liegt es wahrscheinlich daran, dass man am Wahlabend mit einer Abordnung das Görtschitztal besuchte und die dortigen in ihrem Ressort der Landesregierung verursachten und erhöhten HCB-Werte für den Menschen doch gefährlicher sind als angenommen”, so Dolinar zynisch. “Um den Problemen der Zukunft entgegenzutreten vermag es auch einem parteipolitischen Toleranzromantiker irgendwann in den Sinn zu kommen, dass die Gemeinsamkeit als eine neue Art von Tugend zu verstehen sein wird. Reformen und unsere Kultur können wir nur mit einem gesellschaftspolitischen Ruck und gemeinsamer Kraftanstrengung bewahren!”, so Markus Dolinar abschließend.